Affirmationen, das sollten du beachten bei der Anwendung!

In einer stressreichen Welt suchst du vielleicht nach Möglichkeiten, deine Gedanken positiv zu beeinflussen. Affirmationen – kraftvolle, positive Aussagen – können dir helfen, Selbstvertrauen und Optimismus zu fördern. In diesem Beitrag erforschen wir, was Affirmationen sind, wie sie funktionieren und wie du sie in deinen Alltag integrieren kannst. Lass uns entdecken, wie sie dein Leben bereichern können!

Die Macht der Gedanken und die Rolle der Affirmationen

1. Einleitung

Quantenwissenschaftler haben eine folgenschwere Entdeckung gemacht: Sie stellten fest, dass wir mit unseren Gedanken atomare Abläufe verändern können. Diese Erkenntnis hat auch für alternative Heilweisen immense Bedeutung. Sie zeigt uns, dass wir gedanklich auf Strukturen, wie beispielsweise verkrustete, ungesunde Muster und Einstellungen, bewusst einwirken können und sie dadurch erlösen.

2. Die Macht der Gedanken

Immer mehr wird die Macht der Gedanken beleuchtet. Es wird uns immer wieder vor Augen geführt, dass alles heilbar ist, wenn wir nur das Richtige denken. Diese Aussage ist sicherlich zutreffend, doch es stellt sich die Frage: Warum bleiben Affirmationen, also kontinuierlich wiederholte positive Gedanken, oft wirkungslos?

3. Die Herausforderung der Affirmationen

Es ist immens wichtig, seine Gedanken auf lebensfördernde, ermächtigende Vorstellungen auszurichten. Dies wird jedoch erst dann wirklich dauerhaft möglich, wenn wir mit dem „Drachen“ in uns Frieden geschlossen haben – mit den Emotionen und den emotionalen Ladungen aus der Vergangenheit.

4. Der „Drache“ in uns

Bis dahin müssen wir uns bewusst machen, dass wir es auch mit einer anderen Kraft zu tun haben, die oft das Gegenteil bewirkt: die Kraft, die dafür sorgt, dass die ungesunden Muster und krankmachenden Schwingungen überhaupt vorhanden sind. Wenn jemand beispielsweise herzkrank ist, könnte das daran liegen, dass er sich einsam, abgeschnitten und unverstanden fühlt. In solchen Fällen nutzt es wenig, auf ein gesundes Herz zu fokussieren, da die zugrunde liegenden Gefühle von Einsamkeit weiterhin im Untergrund wirken.

5. Die Grenzen von Affirmationen

Affirmationen allein sind in solchen Fällen oft zwecklos. Menschen dazu anzuhalten, zu affirmieren, um sich zu heilen, beruht meiner Ansicht nach auf einer Form von Hilflosigkeit. Jemand, der von Angst gebeutelt ist, wird wenig Erfolg haben mit Affirmationen wie „Ich atme frei und aus ganzem Herzen. Ich bin sicher.“ Das Unterbewusstsein wird gegen diese Worte rebellieren, weil es von der Angst überzeugt ist, dass sie unabdingbar notwendig ist.

6. Tiefere Interventionen

Es empfiehlt sich daher, raffinierter vorzugehen, um positive Interventionen zu erreichen. Wir müssen auf einer tieferen Ebene arbeiten, um die beeinträchtigenden Gefühle und Gedanken wirklich zu erreichen.

7. Techniken zur Unterstützung

Eine Möglichkeit ist die Arbeit mit Symbolen oder geometrischen Figuren, wie in der LICHTSPRACHE. Jede einzelne Form hat ihre spezifische Bedeutung und ihr eigenes Bewusstsein. Diese Formen der heiligen Geometrie arbeiten auf der Quantenebene und erreichen tiefere Ebenen als eindimensionale Gedanken, die oft von Emotionen gestört sind.

8. Einblicke aus der Schamanismus-Praxis

Ein besonders ausgeklügelter Ansatz kommt von mexikanischen Schamanen. Sie verstehen es, kontinuierlich positive Aspekte am querschlagenden Unterbewusstsein vorbei in alltägliche Aktionen einzuschleusen. Diese Methode ist ebenso einfach wie beeindruckend.

9. Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kraft der Gedanken enorm ist, jedoch alleinige Affirmationen oft nicht ausreichen. Um wirkliche Veränderungen zu bewirken, sollten wir tiefere emotionale Blockaden angehen und geschickt mit den Widerständen des Unbewussten umgehen. Die Entdeckung der Quantenwissenschaft und die Praktiken des Schamanismus können uns dabei helfen, die volle Macht unserer Gedanken zu entfalten.